|
|
|

 Sternbilder wurden seit dem Altertum als komplizierte Figuren von Tieren, Fabelwesen, Heroen, Symbolen usw. beschrieben und dargestellt. Diese Figuren waren unentbehrliche Hilfsmittel für die eindeutige Beschreibung und Identifizierung der Sterne; ihr Sinn bestand darin, bestimmte Stellen am Himmel zuverlässig zu markieren. Die definitive Einteilung des Sternhimmels in 88 Sternbilder erfolgte im Jahr 1930 durch die Internationale Astronomische Union (IAU); seitdem gelten die Sternbilder alsTeil des Sternhimmels. Internationale Gültigkeit haben auch die lateinischen Namen und ihre Abkürzungen, die in diesem Buch angeführt sind.
Die Sternbilder sind immer noch das beste Mittel für die schnelle Orientierung am Himmel. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie in der Phantasie von Menschen entstanden sind und nur eine Zufallsprojektion von Sternen auf den Nachthimmel darstellen.
Ein Handbuch für alle Sternenfreunde:
- Beschreibung der Himmelsobjekte
- Übersichtskarten des gesamten Sternhimmels
- Alphabetisches Verzeichnis der Sternbilder mit detaillierten Karten
- Erläuterung der Fachbegriffe
- Viele wichtige Ratschläge für Einsteiger
- Ausführliches Register aller wichtigen Begriffe.
Nebel Verlag, 2004, 224 S.
12,95 Euro
Hardcover, m. zahlr. meist frarb. Abb. u. Sternkarten
ISBN: 978-3-89555-189-5

 |
 |
Titel gebraucht, antiquarisch & neu kaufen bei:





|
|
|
|